O2 Care | Travel soll euch auf Reisen schützen
O2 Telefónica hatte bereits im Sommer eine Partnerschaft mit der Ergo angekündigt. Damals ging es um eine Mobility-Versicherung, die die Unternehmen im Bereich „Embedded Insurance“ vertrieben. Nun erweitert man das Ganze, wie damals angekündigt, um eine Auslandsversicherung. Mit „O2 Care | Travel“ können O2 Privatkunden einfach über ihr Smartphone eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Sobald sich das Mobiltelefon in ein ausländisches Netz einwählt, beginnt der Versicherungsschutz. Er endet automatisch bei der Wiedereinwahl ins deutsche Netz. Vorteil: Es gibt keine Vertragslaufzeiten.
„O2 Care | Travel“ lässt sich demnach bei allen Mobilfunkverträgen der Kernmarke O2 mit einem Klick dazu buchen. Kunden sind dann automatisch im Ausland geschützt und zahlen für die Dauer des tatsächlichen Aufenthalts im Ausland. Für Einzelpersonen sind das 1,29 Euro pro Tag, den Familientarif gibt es für 2,99 Euro pro Tag. Die Auslandskrankenversicherung gilt weltweit ohne Selbstbeteiligung für Reisen bis zu 45 Tagen. Krankenrücktransport inklusive Begleitperson ist ebenfalls enthalten, so das Unternehmen.
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bei Einwahl eines(!) Handies, Familientarif. finde den Fehler
kein Fehler, man wählt den Tarif aus, glaub du hast das Prinzip nicht verstanden
1,29€ pro Tag? Also eine Woche und meine AKV ist fürs ganze Jahr bezahlt.
Also ich finde das super. War die letzten 20 Jahre nicht mehr im Ausland aber wenn man das dann doch macht, braucht man an nichts denken. – schön.
Das Denken soll man nie ausschalten.
Wenn man um die 10 Euro/Jahr für eine Auslandskrankenversicherung zahlt, dann braucht man an nichts zu denken, weil man eben sicher ist, dass man geschützt ist.
Du schliesst diese Versicherung über O2 ab, wechselt irgendwann den Provider, hast keine Versicherung mehr und schon bist Du ohne Schutz. Weil Du eben an nichts gedacht hast 🙁
Ich bin Grenzgänger und diese Option würde mich ein Vermögen kosten?
Halte es aber wie @Jonas: die Jahresprämie für eine reguläre Familien – Auslandskrankenversicherung hat man nach einigen Tagen, wenn man auf diese Option verzichtet, wieder reingeholt.
Das wird nur getopt von einer Sterbegeldversicherung, die eine Versicherung mir aktuell andrehen will. Dort wird aber wenigstens gesagt, dass es sein kann, dass man im Sterbefall zwar die vereinbarte Summer ausgezahlt bekommt, aber diese Summe in Abhängigkeit vom Sterbealter geringer sein kann als die Summe der Prämien. Wie dumm kann man als Versicherungsnehmer eigentlich sein?
o2 sollte es es seinen Kunden lieber mal ermöglichen, auf Reisen mobile Daten zu nutzen. o2 will im nicht-EU-Ausland 4,99€ für lächerliche 50MB, während ich bei der Telekom für 5,95€ das zehnfache Volumen bekomme.